Ich widme mich ganz dem Menschen – als UX Texterin, UX Researcher und als Musikschaffende.
Anicia Kohler
Ich setze mir zum Ziel, einfache und verständliche Worte zu schreiben. Und meinen Kund:innen und deren Zielgruppen mit Empathie zu begegnen.
Ich verfüge über langjährige Erfahrung in Sachen Text, in der Aufbereitung wissenschaftlicher Grundlagen für die Praxis sowie in der Verbandskommunikation.
Mein persönliches Plus ist mein zweites Standbein als Komponistin. Die künstlerische Erfahrung erlaubt es mir, sowohl analytisch als auch intuitiv vorzugehen, beide Ansätze wild zu kombinieren und so manchmal zu unerwarteten Resultaten zu kommen.
Der Flamingo und ich, das ist quasi eine virtuelle Liebesgeschichte. Lassen Sie mich ausholen...
1) Ich liebe Symmetrie. Sie ist Anker im Chaos und schlicht schön. Besonders symmetrisch: die Zahl 4!
2) Nichts auf der Welt ist so kitschig wie meine Uhr. Eigentlich habe ich sie nur gekauft, weil sie so günstig war. Sie ist knallpink, und ihr Zifferblatt ist mit einem Sonnenuntergang unterlegt. Eine echte Augenweide also! Zuerst war sie mir peinlich und ich zog sie nur dann an, wenn ich im chaotischen Familienalltag den Überblick nicht verlieren wollte. Aber unterdessen bin ich überzeugt: Pink ist gar nicht peinlich. Sondern verleiht ewige Jugend. Vielleicht.
Und damit kam 3) der Flamingo ins Spiel. Der ist auch so unsäglich pink, und steht andererseits da wie eine symmetrische Vier. Ein Vogel, der Lebensgefühl und Ordnungsbedürfnis auf den Punkt bringt, schön (Federkleid) und hässlich (Stimme) zugleich, ein bisschen jenseits von gut und böse, eher Las Vegas als Hinterfultigen, und doch im Dählhölzli zu sehen. Wer ihn kennt, vergisst ihn nie. Flamingotext also. Perfekt! Und erst noch einfach zu zeichnen:
Drei Kreise, ein Schlauch, ein Schnabel, ein Punkt und eine 4. Fertig ist der Flamingo
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